Wir fordern: Energiegeld für Wohngeldempfänger

Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine kommt es zu Verwerfungen auf dem Energiemarkt. Die Kosten für Energie steigen stark. Sie sind für Menschen, die WohngeldemfängerInnen sind, durch nichts aufzufangen – denn sie leben bereits am Existenzminimum und haben keine finanziellen Rücklagen.
Um ihr Leid abzufedern fordern wir, dass die Stadt Sarstedt nach dem Vorbild der Stadt Hannovers diese Menschen in der Daseinsvorsorge unterstützt.

Unser Antrag

Die Stadt Sarstedt zahlt Haushalten, die Wohngeld empfangen, für die anstehende Heizsaison einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 270 Euro für Alleinstehende, 350 Euro für Paare und für jedes weitere Haushaltsmitglied 70 Euro.

Und nun?

Der Antrag wird nach der Sommerpause in den zuständigen Ratsgremien beraten. Danach trifft der Stadtrat Sarstedt eine Entscheidung: Dieser Beitrag wird auf dem aktuellen Stand gehalten.